Essenz

Die Nacht der Angst wird kommen, immer wieder
Um Dich zu Dir hin wachsen zu lassen.

Der Verlust Deiner Sicherheit
Bequemlichkeit, Bestätigung.

Warum geschieht mir das? Immer wieder?

Du sollst erfahren wer Du wirklich bist.
Hinter all Deinen Masken,
Hinter äußerem Schein schimmert sie hervor
Deine Essenz des SEINS
Worum geht es?

Erlöse Dich von der Illusion,
Etwas oder Jemanden zu brauchen.
Löse Dich vom Wünschen.
Sei.

Lass es brennen, ja ich weiß,
es tut weh. So sehr.
Aber Du kannst es und es geht vorbei.
Du bekommst genau die Aufgaben,
die Du bereit bist zu lösen
JETZT

Sei ganz bei DIR, sei in Dir
bleib in Deinem Zentrum.

Stell Dich mitten ins Feuer.
mitten in Deine größte Angst.
Dann erfährst Du,
wer du BIST

Entzünde dort Dein Licht
Geh tief hinein in Deine Kraft.

Sei das, was Du Dir
so sehr von ihm gewünscht.

Sei Liebe.
Mehr lesen

Die Antwort eines Freundes:...

Lieber Frank,

abgesehen von stoischer Ruhe - die betrifft den Zustand, in dem man viel Zeit für Gedanken und im schlechtesten Fall nichts anderes zu tun hat - ist tatsächlich das Leben in der Gegenwart der entscheidende Schlüssel, wenn ich mich nicht irre. Ich kann Dir das konkret bestätigen: ich habe drei Tage lang in der Erde gewühlt und Beete angelegt.. das hat die Frage nach einem wie immer gearteten Sinn aus meinem Geist vertrieben. Es blieb da weder die Frage nach dem Sinn des Beetes, noch die die Frage nach dem Sinn von Dasein als Seinsform an sich. Ist die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht eher wie eine Strafarbeit, die man sich selbst aufgibt. Und ihr Auftreten ein klares Zeichen dafür, daß man sich plagen möchte? Und wo wir schon vom nackten Affen sprechen: möglicherweise ist das Gehirn dieses Affen ja gar nicht dafür geschaffen, solche Probleme zu lösen - und gaukelt dem Affen nur vor, daß jeder Gestand, für den er ein Wort findet denkbar ist - und wenn er denkbar ist, auch "real".

Ich würde Radieschen empfehlen.

Sei herzlich umarmt,

Dein R.
Mehr lesen

Sinnsuche...



Wenn der eigene Atem zu feinen Eiskristallen gefriert und leise klirrend zu Boden fällt, nennen das die Sibirier "Sternflüstern" – Sternflüstern ist auch der Name dieses Blogs, der ein Blog der leisen, aber eindringlichen Worte und Gedanken sein will – freigeistiger und bisweilen unzeitgemäßer Gedanken. Mensch, Gesellschaft, Literatur, Leben und Tod sind Ursprung, Quelle und Gegenstand dieser Gedanken – in Texten, Versen und vielleicht auch im Gespräch mit dem einen oder anderen Besucher hier … „

So stellt sich der Blog des Herrn „Schweitzer“ vor, der den poetischen Namen „Sternflüstern“ trägt! Mein Freund Alex hatte mich auf diesen Blog beziehungsweise einen besonderen Eintrag hingewiesen, der zu unserem Thema „Sinn des Lebens“ paßt. Ich las den Beitrag, befand ihn für gut und schrieb daraufhin Herrn „Schweitzer“ an, schlug ihm vor, ob er nicht an unserem Gruppenblog teilnehmen wolle – Nein, er sei leider zu beschäftigt mit anderen Projekten, und tat mir sein aufrichtiges Bedauern in seiner Antwort kund. Unser Projekt „Sinn des Lebens“ fände er gut und an sich unterstützenswert...

Daraufhin bat ich ihn ob ich wenigstens seinen Beitrag hier im Sinnbuch-Gruppenblog verwenden dürfe? Nun, Herr „Schweitzer“ war so freundlich und wie sollte es auch anders sein, wenn jemand so einen Beitrag schreiben konnte...:


Sinnsuche - von schweitzer @ 2014-06-03 – 11:28:40

Wenn ich mich so umhöre, wenn ich in den Blogtagebüchern anderer Menschen herumstöbere, dann bemerke ich immer wieder wie sehr viele Leute nach dem Sinn des Lebens suchen, nach einem Sinn für ihr eigenes Leben. Jüngere Leute, naturgegeben, stärker, intensiver als ältere, aber die Älteren, die auch immer noch oder wieder stark und intensiv suchen, oft nicht minder verzweifelt.

Sehr wahrscheinlich hat es solche Sinnsuchen auch schon bei früher lebenden Generationen gegeben. Dennoch glaube, vermute ich, dass etwa vor zwei oder drei oder gar vier Jahrhunderten, die Menschen sich weniger, mindestens weniger intensiv, mit der Sinnfindung ihres Lebens befasst haben.

Der Sinn des Lebens bestand wohl viel mehr in der Erfüllung des eigentlichen Lebenszwecks: Fortpflanzung und Gewährleistung des Fortbestandes der Familie, Erhaltung von Leben, über Generationen hinweg durch Arbeit, großenteils harte Arbeit, die den ganzen Tag ausfüllte.

Darüber hinaus gehende Fragen wurden nicht gestellt und stellten sich nicht, das Gebot der Erfüllung des eigentlichen Lebenszwecks war vorgezeichnet, grundsätzlich waren die Tage auch zu sehr mit Arbeit, mit Kindererziehung, mit Tätigkeit in Haushalt oder Wirtschaft an- und ausgefüllt als das überhaupt Zeit und Kraft für weitergehende Gedanken blieb. Nach einem 12-, 14-, oder 16stündigen Tag angestrengter, harter Arbeit war man folgerichtig nur noch müde. – Und war angesichts des stumpfen und oft zermürbenden Einerleis die Frage nach dem Sinn für das eigene Leben denn doch einmal präsent und wurde auch als so empfunden, so mussten diese Augenblicke doch generell immer nur Augenblicke bleiben. Das, was das Leben, wie es nun einmal war, (er)forderte, war schnell wieder präsenter.

Sinnfragen wurden grundsätzlich wohl allenfalls von Personen aus begüterten Häusern gestellt, dort wo mehr oder weniger Zeiten der Muße, des Müßiggangs, der Langeweile gar, Zeiten sich Gedanken zu machen vorhanden waren.


Wenn an all dem, was ich, zugegeben, hier sehr verkürzt und mangels eigener Erfahrung auch weitgehend mutmaßend geschrieben habe, mehr als nur ein Körnchen Wahrheit ist, dann stellen sich mit Blick auf die Gegenwart einige Fragen, drängen sich einige interessante Gedanken (sic!) auf:

Unser Leben heute ist grundsätzlich, bei aller nach wie vor bestehenden und sich zwar in anderer Weise als in der Vergangenheit aber nach wie vor deutlicher ausprägenden Differenziertheit, ein völlig anderes.

Wir definieren Lebenszweck heute ganz anders, weil uns die vielfältigen Möglichkeiten, die Leben als solches ausmachen können, wesentlich gepusht durch die vielfältigen Möglichkeiten umfassender Kommunikation und der starken Medienpräsens, viel bewusster sind.
Bei aller teilweise starken und krank machenden Arbeitsbelastung, bleiben uns Abschnitte „freier“ Zeiten, Zeiten, um sich, unter anderem, Gedanken zu machen, über den Sinn des (eigenen) Lebens. –
Zeit und Kraft zu haben, sich Gedanken, Gedanken über Sinnfragen, zu machen, war früher vielmehr Luxus als heute. Aber sehen wir es mittlerweile nicht viel zu sehr als selbstverständlich und viel zu wenig als Geschenk an, generell immer wieder über solche Zeiten verfügen zu können?

Begreifen wir hinreichend genug, dass es nicht unwesentlich der (mehr oder weniger „perfekten“) Erziehung durch unsere Eltern, der Sozialisation in und durch Gemeinschaften, die uns keineswegs durchweg oder gar überwiegend „sympathisch“ sind und gar dem Durchlaufen unseres immer wieder (und durchaus oft zu Recht) kritisierten Bildungssystems zu VERDANKEN ist, dass wir so frei, so souverän, so fähig geworden sind, uns immer wieder und teilweise sehr differenziert Gedanken über den Sinn unseres Lebens zu machen vermögen?
Ein Mädchen schrieb vor zwei Tagen in einem Eintrag in ihr Blogtagebuch: „Gedanken machen einen nur kaputt. … man lässt es zu, dass sie uns kaputt machen.“

Ich gestehe, dass ich manchmal ähnlich empfinde, zumal ich unverkennbar zu jenen (etwas ) älteren Menschen gehöre und wohl auch gehören werde, die sich immer wieder stark und intensiv Gedanken über den Sinn des eigenen und den Sinn des Lebens bezogen auf die Menschheit machen.

Mitunter höre ich dann Sätze wie: „Denk‘ einfach nicht so viel, tu irgendwas, am besten was, was Dich auspowert!“ –
Das ist für mich nicht wirklich ein Rat, weil diese „Anregung“ nur darauf abzielt, das Nachdenken zu verdrängen, zu unterdrücken, die Zeit, die Kraft dafür mit der Orientierung auf anderes zu verbrauchen. So wie sie in früheren Jahrhunderten durch anhaltend harte Arbeit, durch die zwangsläufig fortwährende alles andere ausschließende Erfüllung des „eigentlichen“ Lebenszwecks verbraucht worden ist.
Ich möchte aber nicht wie ein Mensch voriger Jahrhunderte funktionieren (müssen), nicht zuletzt, weil ich, wie ich schon andeutete, die erworbene Fähigkeit und die gegebenen Möglichkeiten, sich (auch umfassend) Gedanken über den Sinn des (eigenen) Lebens zu machen, und dies auch nicht nur am Anfang desselben, für eine Errungenschaft, für ein Geschenk halte. Nachzudenken im Sinne von Suche nach dem Sinn des Lebens, macht nunmehr einen Teil dieses Sinns, des Lebenszwecks, aus. Und das ist gut so!

Bleiben aber schlussendlich, auch bzw. weil ich das so sehe, doch zwei, freilich sehr schwierige Fragen:

1. Was ist nötig, damit uns unsere Gedanken über Sinnfragen nicht so kaputt machen, wie das bei vielen offenkundig immer wieder geschieht?
2. Wer oder was ist „man“, dass es zulässt, dass uns solche Gedanken so sehr zusetzen, dass wir daran im schlimmsten Falle zu verzweifeln, zu zerbrechen drohen?
Ich habe auf beide Fragen keine hinreichende Antwort, nur ein paar Gedanken (sic!).

Zur ersten Frage spontan die Folgenden:

Das Leben muss ein Kompromiss sein dürfen. Mehr kann es nicht sein, ohne dass Menschen anderen Menschen letztlich Schaden zufügen, weniger aber darf es nicht sein. Es muss ein ausgewogener Kompromiss aus bestehenden und zu erfüllenden Pflichten und Zwängen auf der einen, und schöpferischer Selbstverwirklichung den eigenen Interessen gemäß auf der anderen, Seite sein dürfen und sein. (Der günstigste Fall wären Schnittmengen zwischen der Realisierung dieses Rechts, dieses Anspruches und den zu erfüllenden Pflichten – je größer sie wären oder würden, desto besser). Ist oder wird es das nicht, machen Gedanken über den Sinn des Lebens, des eigenen, wie des Sinns des Lebens an sich, kaputt. Fortgesetzt!
Meine Gedanken zur Beantwortung der zweiten Frage knüpfen an das eben Geäußerte an:

Wir sind es, die es zulassen, dass uns Gedanken über den Lebenssinn so kaputt machen, jeder Einzelne von uns, für sich. Wir sind es, weil wir uns so schwer entscheiden können. Für jüngere Menschen ist das grundsätzlich eine noch größere Herausforderung als für ältere. (Ausnahmen bestätigen die Regel). Denn wir verfügen heute nicht nur über die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen, weil DER „eigentliche“ Lebenszweck heute nicht mehr so eingeschränkt definiert und vorgegeben ist wie in früheren Jahrhunderten, wir verfügen regelmäßig sogar über die Möglichkeit verschiedene erdenkliche Entscheidungen zu treffen.
Junge Leute, so scheint es mir, sind darauf häufig zu wenig vorbereitet, erhalten dabei nicht selten zu wenig Unterstützungs- und Entscheidungshilfe, wenigstens nicht solche, die nicht Bevormundung, Vorgabe, Erwartungshaltung ist oder zumindest so empfunden wird oder werden kann. Junge Menschen brauchen andere junge Menschen aber auch Erwachsene, mit denen sie in diesem Sinne tatsächlich einander vertrauen könnend zu REDEN, sich auszutauschen, vermögen.
Was ältere Menschen, die immer noch bzw. immer wieder auf der Suche nach dem Sinn sind, brauchen, um nicht zu verzweifeln, meine ich weit weniger zu wissen. Ich bin in diesem Sinne selbst ein zu markantes Beispiel und auch insoweit immer noch auf der Suche…

Schließlich sind es aber nicht nur wir selbst, sondern auch andere Menschen, Zeitgenossen um uns herum, vor allem jene, die über wirtschaftliche, finanzielle und politische Macht verfügen und so die Rahmenbedingungen ganz stark für das Leben jedes einzelnen von uns setzen, die es zulassen, ja, die sehr stark dafür verantwortlich sind, dass unsere Gedanken über den Sinn des (eigenen) Lebens uns so oft kaputt machen. – Weil die durch sie und ihre Machtausübung gesetzten Rahmenbedingungen für das Leben, UNSER Leben, den genannten, notwendigen Kompromiss, nicht oder wenigstens nicht in ausgewogener Weise zulassen.

Ob bzw. wie man das ändern kann, ist die folgerichtige Frage.
Es ist die größte, bislang unbeantwortete Frage unserer Zeit, der Gesellschaftsordnung in der wir leben.
Mindestens so lange das so ist und bleibt, werden die „Sinnsucher“ immer wieder in Gefahr geraten, kaputt zu gehen, zu verzweifeln – eine Heilung dieser Gefahr wird es so lange nicht geben. Allenfalls Linderungen, dadurch sich Gleichgesinnte zu erschließen, sich an ihnen zu orientieren, in ihnen den einen oder anderen WIRKLICHEN Freund für sich zu finden.

Auch das ist immerhin ein Stück Sinn des Lebens, ein Teil der Erfüllung eines der Moderne angemessenen Lebenszwecks. Und der wenigstens IST IMMER ein Stück weit realisierbar.

Quelle - zukünftig als grafisches „Quallen“-Symbol darstellbar!
Mehr lesen

Spiegel-Gesetze...

Diesen Beitrag sandte mir unser ältester Blogfreund Horst Kabitz alias "Ameise" aus Berlin mit der Bitte es hier zu posten - frankly Frank -:

Für mich geht es um Selbsterkenntnis: Dazu helfen vielleicht die Spiegelgesetze - sie sind für mich nicht abstrakt, sondern durch Erfahrung bestätigt -, wenn man sie gründlich versteht und anwendet:

Alles was mir am anderen gefällt, habe ich auch in mir.

Alles was mich am anderen stört und ärgert, habe ich unverarbeitet auch in mir selbst.

Alles was ich an anderen kritisiere, bemängele ich in Wahrheit an mir, denn Kritik am anderen offenbart meine eigenen Begrenzungen und Mängel.

Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft, es mich aber nicht berührt, ist seine eigene Spiegel-Reflexion

Dadurch erlebe ich meine Andersartigkeit und damit eine Sichterweiterung, die ich dankbar annehme.

Schmerzhafte Kritik nehme ich wortlos an. Ich nehme sie schweigend in mein Herz. Ich verteidige mich nicht. Ich sehe sie als meine Schattenseite ruhig und klar an. Ich erkenne sie als meine Mangelerscheinung.

Ich will mich um die Umpolung der Schattenseite in die Lichtseite bemühen. Und das gelingt mir durch Liebe.

Ich akzeptiere den anderen, wie er ist, er darf ganz anders sein!

Alles hat Bezug zu meiner Person. Bei Schwierigkeiten sollte ich mich dem Beginn zuwenden, da wo alles entsteht.

**********************************************************************

Hinweis: Ein Spiegel verkehrt die Seiten, das erschwert es mich selbst im den anderen Menschen gespiegelt zu sehen.

PS: "Hat dich dein Freund einmal gekränkt, verzeih ihm und versteh:
Es ist ihm selbst nicht wohl, sonst tät er dir nicht weh."

PPS: Sinnsprüche als Stolpersteine oder Lebensregeln?
"Jeder Mensch sucht im Leben einen Halt.
Der einzige Halt liegt im loslassen."
Zum Beispiel: die Vergangenheit loslassen. Jede vermeintliche Kränkung loslassen.
Selbsterkenntnis ist ein langer Weg, der nicht endet.
Mehr lesen

[Das Buchprojekt] Die Anfänge


"Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenkenüber den Sinnseines Lebens und der Welt kommt."
(Albert Schweitzer)

Diese Tatsache zu leugnen, fiele mir nicht mal im Traum ein. Die Sachlage zu ändern, damit dem Satz in zukünftigen Geschichtsbüchern kein hohes Maß zugeprochen wird, schafft niemand alleine. So bedarf es vieler, die uns unterstützen.
Aber erst einmal eines nach dem anderen. Da oben steht "[Buchprojekt]" - und zu Recht! Wie es dazu kam, erkläre ich im Nachfolgenden.


"Wer seine Gedanken aufschreibt der zeugt von aufmerksamer Konzentration, davon, eine Mitteilung machen zu wollen, die von Interesse sein könnte für andere [...]"

Dies schrieb kürzlich mein Freund Frank in seinem Blog "Stadtschreiber" [seit 2016 schreibt Frank ab und an unter: germoney.myblog.de (blog.de ist seit Ende 2015 eingestellt)]. Es ging im Blogpost heruntergebrochen um den Sinn des Lebens.  Frank ließ sich durch das zweibändige Werk "Kulturphilosophie. Bd. 1: Verfall und Wiederaufbau der Kultur" sowie Band 2 "Kultur und Ethik" von Albert Schweitzer (erschienen 1923) inspirieren.

Für mich sind diese Werke gänzlich unbekannt, selbst den Autor habe ich nie gelesen. Trotzdem - oder gerade eben deswegen - fragte ich per Kommentar, ob denn Herr Schweitzer zu einer Lösung (der Sinnfrage) gekommen sei.

Dabei bediente ich mir der einfachen Logik:

"Menschen suchen heute nach dem Sinn, weil sie ihn verloren haben."
Und weiter: "Das bringt eine Entfremdung mit sich. Wenn alles natürliche den Sinn nicht sucht, dann ist das eine Möglichkeit."

Mein zweiter Lösungsansatz war:

"[...] nur dem Menschen ist es bestimmt, seinen Sinn zu definieren. [...]"
... sofern ihr beim [Buchprojekt] aktiv teilhaben wollt.

Bislang ist alles noch recht schwammig - und das ist auch gut so.
Es ist mir klar, dass schon viele Bücher geschrieben wurden, die sich mit dem Sinn des Lebens beschäftigten, aber ich kenne persönlich keines, das mir jetzt als eine ultimative Wahrheit vorkam.
So etwas zu verlangen oder zu beanspruchen liegt mir auch fern.


Allerdings habe ich großes Interesse an dem [Buchprojekt] teilzuhaben bzw. es "federführend" mit Frank anzugehen. Und so hoffe ich mit diesem Post noch weitere Personen zu finden, die uns helfen, ja uns mit ihren eigenen Worten unterstützen.

Beiträge und Gedanken sendet bitte direkt an diese Email-Adressen: 
Fragen können offen über die Kommentarfunktion dort gestellt werden.


"Der wahre Sinn des Lebens liegt für denMenschen in seinem Verhältnis zum Sein."
(Albert Schweitzer)
Mehr lesen

Impressum & Kontakt